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mein drittes praktikum hat angefangen. gehöre ich jetzt zu der viel beschriebenen praktikums-generation? ich fühle mich jedenfalls nicht so. ich bin ja schließlich sogar dankbar dafür umsonst zu arbeiten. für mich ist das eher ein arbeiten gegen einen lohn, den ich eben nicht in geld bezahlt bekomme, sondern in erfahrungen, kontakten und was weiß ich nicht alles. bin ich da zu idealistisch? klar weiß ich, dass das alles nur geht, weil meine eltern dafür aufkommen, aber gehört es nicht auch einfach zu einem studium dazu? mh. ich weiß es nicht. ich bin einfach nur gespannt, was die nächsten drei monate so bringen werden...
alles mit leichtigkeit - 30. Mai, 22:02